Quelle FNP:

EXTRA

28.09.2015

Germania Ginnheim – KSV Tempo II 3:2 (1:2). – Tempo startete gut und ging nach zwölf Minuten durch Ivica Simonovski in Führung. Stefan Rasevic erhöhte mit einem Schuss aus 16 Metern flach ins Eck (35.). Nach einem Fehler von Torwart Aleksandar Jevtic gelang Lukasz Zablocki der Anschlusstreffer (35.). In der 72. Minute parierte Jevtic dann einen Handelfmeter von Antonio Pfeiffer, konnte den Ball aber nicht festhalten – Lorenz Wöllmann war zur Stelle und glich aus. Tempo geriet in Unterzahl als Stefan Stankovic die Gelbe-Rote Karte sah (79.). Kashif Ahmad erzielte nach einer Flanke von Marvin Sean Gering den Siegtreffer (89.). Ginnheims Spielausschuss-Chef Ralf Müller war zufrieden: „Wir haben eine gute Moral gezeigt und hätten das Ergebnis noch höher gestalten können. Die Handschrift von unserem Trainer Manfred Meyer ist deutlich zu erkennen.“ Tempos Vizepräsident Njego Klacar sprach von einem „anständigen und fairen Derby“.

( gie)

 

Quelle Main-Treffer:

FC Germania 08 Ginnheim – KSV Tempo Ffm II 3:2 (1:2)

 Germania Ginnheim_LogoKSV Tempo_logo Frankfurt

Die Vorfreude auf ein Platzderby an der Ginnheimer Woogarena war im Vorfeld sehr groß. Gegen die Kreisoberliga-Reserve des KSV Tempo feierte der FC Germania Ginnheim einen 3:2-Heimerfolg und schob sich auf Rang fünf in der Tabelle vor.

Dabei hatten die „Gäste“ die bessere erste Halbzeit gespielt. Nach zwölf Minuten hatte Ivica Simonovski den KSV in Front geschossen. In der 34. Minute hatte Stefan Rasevic auf 2:0 erhöht. Die Antwort der Germania folgte prompt. Eine Minute später traf Lukasz Zablocki zum 1:2-Anschlusstreffer.

Nach dem Seitenwechsel übernahmen die Hausherren immer mehr die Spielkontrolle und arbeiteten sich gute Chancen heraus. So fiel in der 72. Minute der fällige Ausgleich. Zunächst scheiterte Antonio Pfeiffer mit einem Strafstoß, den Tempo-Schlussmann Aleksandar Jevtic parierte und Lorenz Wöllmann köpfte aus dem Gewühl heraus zum 2:2. In der 78. Minute dezimierte sich Tempo selbst. Stefan Stankovic musste mit der Ampelkarte runter vom Feld. In der 88. Minute machte Kashif Ahmad schließlich den 3:2-Endstand für Ginnheim perfekt.

„Wir haben gut angefangen und sind verdient in Führung gegangen. Nach dem Anschlusstreffer haben wir das Spielen aufgegeben. Danach wurde Ginnheim immer besser und hat am Ende auch verdient gewonnen“, lautete das kurze Fazit von Tempo-Trainer Nenad Malbasa.

„Wir hätten in der zweiten Halbzeit auch früher die Entscheidung herbei führen können. Wir hatten quasi im Minutentakt gute Chancen und hätten deutlicher gewinnen können. Wir waren jedoch nicht effektiv genug. Was aber auch am überragenden Tempo-Keeper lag, der sehr gut pariert hat und Tempo im Spiel gehalten hat. Was uns aber wieder ganz stolz macht, ist, wie die Mannschaft immer wieder Moral zeigt und nach einem Rückstand Spiele dreht“, zog ein begeisterter Ralf Müller, SpA-Vorsitzender des FC Germania, Bilanz.

Tore: 0:1 Simonovski (12.), 0:2 Rasevic (34.), 1:2 Zablocki (35.), 2:2 Wöllmann (72.), 3:2 Kashif Ahmad (88.).

BV: Gelb-Rot für Stankovic (78./Tempo).

Schiedsrichter: Klenner. Zuschauer: 40.

   

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.