Drei Tore in neun Minuten bedeuten den Sieg

 

FC Mainfeld 2 - 3 Germania (0:0)

Zunächst einmal Respekt für den FC Mainfeld, der unsere Erste richtig forderte und sie nicht so wirklich ins Spiel kommen liess. Bei besserer Chancenverwertung wäre das Ergebnis mit Sicherheit dann auch anders ausgefallen. So aber reichten unserer Ersten die letzten 15 Minuten um ein 0:2 noch in einen 3:2 Erfolg zu wandeln. Zudem konnten die Gastgeber gegenüber dem Schiedsrichter, der nicht unbedingt ein Heimschiri war, ihren Mund nicht halten und dezmierten sich so in der Schlussphase selbst.
Manni Meyer bewies bei den Einwechslungen von Fabian-Pascal Schmied und Daniel Kehrer ein glückliches Händchen, denn Kehrer legte gleich los wie die Feuerwehr und Schmied konnte mit einem Doppelschlag in der 76´ und 82´ die Führung der Hausherren ausgleichen, ehe Matthias Macioschek den glücklichen Siegtreffer erzielte.
Manni Meyer nach dem Spiel: "Wir haben schlecht gespielt und am Ende dann doch noch glücklich gewonnen."

Durch diesen Sieg bei gleichzeitiger Punkteteilung des direkten Konkurenten Türkgücü gegen die SG Praunheim, konnten wir den Platz wieder mit Türkgücü tauschen und stehen 8 Punkte hinter dem zweiten, dem BSC auf Drei.

 

Das Spiel

https://www.youtube.com/results?search_query=FC+Mainfeld+-+Germania+08+Ginnheim+15.11.15

 

Pressestimmen:

Quelle: FNP

FC Mainfeld – Germania Ginnheim 2:3 (0:0). – Mainfeld führte durch Chahit Tekin bereits mit 2:0 (51./63.), dann traf Fabian-Pascal Schmied zweimal auf der Gegenseite (76./81.). Mit einem Volleyschuss drehte Matthias Macioschek die Partie endgültig (86.). In der Schlussphase sahen bei den Gastgebern zwei Akteure wegen „Meckerns“ (88.) und Foulspiels (90.) die Rote Karte. Ginnheims Spielausschuss-Chef Ralf Müller war dennoch „von der Fairness der Mainfelder überrascht“.

 

Quelle: Main-Treffer

FC Mainfeld Ffm – FC Germania 08 Ginnheim 2:3 (0:0)

FC Mainfeld_logoGermania Ginnheim_Logo

Nach zweifachem Rückstand drehte der FC Germania 08 Ginnheim das Spiel mit 3:2 zu seinen Gunsten und eroberte Rang drei von Türkgücü Frankfurt nach nur einer Woche wieder zurück. Der FCM hingegen verpasste wichtige Punkte gegen den Abstieg und fiel auf den 15. Rang zurück.

Die Germanen taten sich auf dem Kunstrasenplatz auf der Sportanlage an der Hahnstraße recht schwer, das gewohnte Spiel aufzuziehen. So blieben die Gäste harmlos und der FC Mainfeld hatte die klareren Gelegenheiten, die ungenutzt blieben. So blieb es beim torlosen Remis zur Pause.

Nach dem Seitenwechsel erwischten die Hausherren einen Traumstart und gingen durch Cahit Tekin in der 51. Minute in Führung. In Folge konnten die Niederräder durch schnelle Konter Nadelstiche setzen und belohnten sich in der 62. Minute mit dem 2:0, erneut durch Tekin. Ab der 76. Minute brachen die Gastgeber ein und Ginnheim drehte mit drei Treffern binnen neun Minuten das Spiel zu seinen Gunsten. Mit einem Doppelschlag sorgte Fabian-Pascal Schmied (76. und 81.) für den Ausgleich und Matthias Macioschek (85.) machte den Auswärtsdreier der Germania perfekt.

Mainfeld-Trainer Abdullah Akpinar konnte sich den Einbruch seiner Elf nicht erklären, haderte jedoch mit der Leistung des Unparteiischen: „Wir hatten gute Chancen im ersten Durchgang. Auch in der zweiten Halbzeit waren gute Gelegenheiten da. Der einzige Vorwurf, den ich der Mannschaft machen kann, ist, dass sie den Sack nicht endgültig dicht gemacht hat. Der Schiedsrichter leistete auch seinen Beitrag zu der Niederlage. Es kann nicht sein, dass der FC Mainfeld im zweiten Durchgang keinen Freistoß gepfiffen bekommt. Der Unparteiische hat durch seine einseitigen Entscheidungen dazu beigetragen, dass Hektik im Spiel aufkam“, sah der Trainer seine Elf benachteiligt.

„Wir hatten enorme Probleme auf dem Hockeyplatz und haben zu keiner Zeit das abgerufen, was wir uns vorgenommen hatten. Mit Kraftakt und Kampfeswillen haben wir ab der 76. Minute das Ding umgebogen“, resümierte Ginnheims Spielausschussvorsitzender Ralf Müller, der außerdem die faire und freundliche Gangart des FC Mainfeld lobte. „Dem FC Mainfeld eilt kein guter Ruf voraus, aber wie sie sich heute präsentiert haben, war vorbildlich. Wir wären froh, wenn wir öfters gegen solche Mannschaften antreten würden“, so Müller.

Tore: 0:1 und 0:2 Tekin (51. und 62.), 2:1 und 2:2 Schmied (76. und 81.), 2:3 Macioschek (85.).

BV: Gelb-Rot (87.) und Rot (90./beide Mainfeld).

Schiedsrichter: Stephan Hofmann. Zuschauer: 40.

 

   

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